Die besten Tipps und Tricks um Webflow zu lernen
Du möchtest mit Webflow umgehen und individuelle Webseiten erstellen können? Diese Tipps können gerade Anfängern dabei helfen, Webflow strukturiert zu lernen.
Du möchtest mit Webflow umgehen und individuelle Webseiten erstellen können? Diese Tipps können gerade Anfängern dabei helfen, Webflow strukturiert zu lernen.
Webflow ist ein unglaublich vielseitiges Tool mit vielen Funktionen und Möglichkeiten, um individuelle Webseiten zu erstellen. Gerade als Webflow-Beginner fühlt man sich dadurch am Anfang eher überfordert. Wo also am besten anfangen?
Folgende Schritte und Tipps haben mir persönlich am meisten geholfen, Webflow zu erlernen. Je nach Erfahrungsgrad oder Hintergrundwissen kannst du natürlich Schritte überspringen oder einen ganz anderen Weg wählen.
Der beste Weg, um mit Webflow zu starten, ist dir die kostenlosen Tutorial-Videos auf Webflow University anzuschauen. Normalerweise klingt es nicht sehr verlockend, sich stundenlang auf trockene Lehrvideos zu konzentrieren. Webflow hat bei seien Tutorials aber das genaue Gegenteil erreicht. Die Videos sind unglaublich lustig und erklären jedes Thema sehr verständlich. So vergeht die Zeit rasend schnell, während du dich mit den verschiedenen Werkzeugen und Funktionen besser vertraut machst.
Neben den einzelnen Tutorials bietet Webflow auch umfangreichere Anfängerkurse an. Diese Kurse sind die perfekte Weiterführung der Tutorials und bieten eine solide Grundlage für deine Karriere als Freelance Designer. Thematisch wird dabei alles abgedeckt: Portfolio in 21 Tagen, Webflow Crash-Kurs, Freelancer Bootcamp, SEO Grundlagen oder E-Commerce.
Auf der Webseite von Webflow gibt es den Bereich Made-in-Webflow. Dort können Designer ihre fertigen Webseiten präsentieren. Gerade als Anfänger ist diese Seite sehr hilfreich, um zu sehen, was alles in Webflow möglich ist und um Inspiration zu sammeln. Über die Filterfunktion *Cloneables only* lassen sich nur kostenlose Webflow Cloneables anzeigen, die du auch kopieren bzw. einen Blick in den Aufbau werfen kannst.
Um den Aufbau deines Projekts zu beschleunigen, gibt es auch viele kostenlose Vorlagen & Templates. Wenn du etwas Budget in die Hand nehmen möchtest, gibt es schon hochwertige Templates für 24$. Wie du die Templates in einfachen Schrittenanpassen kannst, habe ich dir in einer hilfreichen Anleitung zusammengestellt.
Die Webflow Community bietet tolle Möglichkeiten, um mit anderen Designern in Kontakt zu treten. Egal ob Events, Gruppen, Social-Media-Plattformen oder Partnerprogramme. Es gibt viele Online- oder Offline-Möglichkeiten, sich mit anderen Gleichgesinnten auszutauschen. Falls du bei deinem Webflow-Projekt auf konkrete Probleme stösst, kann ich dir das Webflow-Forum empfehlen. Hier wird dir schnell von der aktiven Community weitergeholfen.
Statt mit einer komplett leeren Seite anzufangen, könnten Libraries eine gute Zwischenlösung sein. Webflow-Libraries sind Sammlung von verschiedenen Komponenten, die sich schnell zu Layouts zusammenfügen lassen. Libraries sind kostenlos und erleichtern die Arbeit also warum mal nicht ausprobieren?
Eine weitere Möglichkeit, Webflow zu lernen, ist von Profis zu lernen. Viele Webflow-Experten bieten kostenlose Cloneables oder Templates an. Dort kannst du dir viele Tricks abschauen, wie die Experten ihre Seiten aufbauen und strukturieren. In einem weiteren Artikel habe ich eine Liste mit den besten Webflow-Cloneables und -Designern zusammengestellt, die kostenlose Cloneables anbieten.
Am Ende führt kein Weg daran vorbei: Die effektivste Methode, um Webflow zu lernen, ist täglich mit dem Tool und dem Webflow-Designer zu üben. Es ist wie ein neues Musikinstrument oder eine neue Sportart zu lernen. Durch ständige Wiederholungen entwickelst du eine Routine und wirst schneller. Starte damit, indem du andere Webseiten nachbaust oder sogar schon eigene Kunden-Projekte umsetzt. Beginne mit einfacheren Webseiten und taste dich nach und nach an komplexere Seiten heran.
Schreib mir gerne eine E-Mail und ich helfe dir gerne weiter!